Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Schlecht ist, fünf Stunden vergeblich zu versuchen, Fotos in die Redaktion zu schicken; am Ende verabschieden sich alle in den Osterurlaub, und man selbst sitzt noch immer auf den Bildern. Sinnlos vertane Zeit. An der Technik verzweifelt, einen halben Tag verdorben. Gut ist, beim Joggen nach der Hälfte der Runde den Wind endlich im Rücken zu haben und zu glauben, sportlich doch was reißen zu können. Und wenn dann dazu die Sonne das Land in ein Licht taucht, als befände man sich Australien oder der Wüste Utahs, dann ist man beinahe schon wieder versöhnt. 

Licht

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neutraktor

schafneu

Gut ist, wenn Finja ihren vierten Kuchen (oder war es der fünfte?) innerhalb einer Woche backt. Schlecht ist, dass sie morgen abreist – oder man sich nach zehn Wochen Hooge noch immer nahezu ausschließlich vitaminlos ernährt und sich jeden Morgen vornimmt, das zu ändern und scheitert. Und scheitert. Und scheitert.

Kuchenneu

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Finja, Backkönigin.

Finja, Backkönigin. Und immer guter Dinge.

Schlecht ist, wenn die schönsten Momente immer vorbei sein, wenn die Kamera endlich aus der Tasche ist. Gut, wenn es dann doch mal klappt.

Hooge Tiere 1

Und so weiter und weiter.

 

Zuletzt getroffen:

Hauke

Hauke Ketelsen; in erster Linie Landwirt, vor allem aber auch Postbote auf Hallig Hooge. Wie das mit der Zustellung auf einer Hallig funktioniert und was es mit dem mobilen Postservice auf sich hat, im Wochenend-Journal der Lübecker Nachrichten.

Yogamare 12

Maren Schulz, aufgewachsen in Bargteheide zwischen Lübeck und Hamburg – und heute als Yogatrainerin auf Sylt. Was sie mit der Hallig verbindet – und warum das Meer für sie so wichtig ist, im Wochenend-Journal der Ostsee Zeitung und der Lübecker Nachrichten.